Bohrschlamm-Entschlammer zur Kontrolle von Schlammfeststoffen

Der Bohrschlamm-Entschlammer ist eine wirtschaftliche, kompakte Entschlammungsanlage. Der Entschlammer wird für das Bohrflüssigkeits-Feststoffkontrollsystem verwendet.

Der Bohrschlamm-Entschlammer ist ein sehr wichtiges Gerät im Schlammreinigungsprozess. Das Funktionsprinzip von Hydrozyklonen ist das gleiche wie bei Entsandern. Im Vergleich zum Drilling Desander verwendet der Desilter für die Aufbereitung kleinere Hydrozyklone, wodurch noch kleinere Partikel aus der Bohrflüssigkeit entfernt werden können. Die kleineren Kegel ermöglichen es dem Entschlammer, Feststoffe mit einer Größe von mehr als 15 Mikrometern zu entfernen. Jeder Kegel erreicht konstant 100 GPM.

Bohrschlamm-Entschlammer wird typischerweise verwendet, nachdem die Bohrflüssigkeit durch den Schlamm-Entschlammer verarbeitet wurde. Für die Behandlung werden im Vergleich zum Drilling Desander kleinere Hydrozyklone eingesetzt, wodurch noch kleinere Partikel aus der Bohrflüssigkeit entfernt werden können. Die kleineren Kegel ermöglichen es dem Entschlammer, Feststoffe mit einer Größe von mehr als 15 Mikrometern zu entfernen. Jeder Kegel erreicht konstant 100 GPM. Beim Bohren eines Entschlammers handelt es sich um den Prozess der Größentrennung feiner Partikel. Es ist ein sehr wichtiges Gerät im Schlammreinigungsprozess. Der Entschlammer reduziert die durchschnittliche Partikelgröße und entfernt gleichzeitig Schleifkorn aus der unbeschwerten Bohrflüssigkeit. Das Funktionsprinzip von Hydrozyklonen ist das gleiche wie bei Entsandern. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der Bohrschlamm-Entschlammer einen Endschnitt macht und die Kapazität der einzelnen Kegel deutlich geringer ist. Für den Prozess werden mehrere solcher Kegel verwendet und zu einer einzigen Einheit zusammengefasst. Der Entschlammer ist auf 100–125 % der Durchflussrate in den Entschlammer ausgelegt. Mit dem Überlaufverteiler der Kegel ist auch ein Siphonbrecher installiert.